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Einfach aber genial - wie zwei Deutsche den Hausnotrufmarkt mit einer Uhr aufmischen

Berlin:
Samstag, 12. Juni 2021

Tim Wagner und Ben Staudt tüftelten schon in der Universität an innovativen Erfindungen. Jetzt sind sie Geschäftsführer der Patronus Gruppe, die mit der Patronus-Uhr den Hausnotruf-Markt im Sturm erobert. Warum sind die beiden damit so erfolgreich?

Die Erfahrung zeigt, viele Senioren besitzen den roten Hausnotruf-Knopf. Laut Studien soll es über 1 Millionen Nutzer in Deutschland geben. Die meisten tragen den Knopf aber nicht, da er stigmatisierend aussieht.

Auch Tim Wagner und Ben Staudt kannten dieses Problem von ihren Großmüttern. Staudts Oma bezeichnete den Knopf süffisant als Nachttisch-Dekoration. Diese Anekdote ließ Staudt und Wagner nicht mehr los. Sie testen viele Hausnotruf-Geräte und Notruf-Uhren selbst aus. Das Ergebnis: ernüchternd - keine sah ansprechend aus und war trotzdem einfach zu bedienen. Das wollten sie ändern.

Mit einer Testgruppe der Kirchliche Sozialstation Unterer Neckar e. V. in Ladenburg und einem erfahrenen Entwicklerteam programmierten sie eine Uhr, die so einfach ist wie ein Knopf, aber so viel mehr kann.

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Die Patronus-Uhr hat einen rahmenlosen 44mm-Bildschirm und zeigt in großen Zeichen die Uhrzeit und das Datum. Das macht sie einfach aber nützlich. Die Bewohner wollten die Uhr gar nicht mehr ausziehen.

Ein starker Akku von bis zu 4 Tagen macht das möglich. MIt einem Wasserschutz bis 5 ATM kann man mit der Uhr auch baden oder duschen gehen. Das flexible Klettarmband passt für jede Armbreite und ist in 4 ansprechenden Farben verfügbar.
Mit dem optischen Fortschritt alleine haben die beiden sich aber nicht zufrieden gegeben. Der klassische Hausnotruf-Knopf funktioniert über eine stationäre Freisprechanlage. Somit ist die Nutzung unterwegs nicht möglich und im Haus nur in Sprechdistanz zur Station möglich.

Im Gegensatz dazu die Patronus-Uhr: in ihr ist eine Sim-Karte und ein Mikrofon eingebaut. Das heißt man kann direkt über die Uhr telefonieren. Auf Knopfdruck baut die Uhr umgehend einen Telefonkontakt zu einer Notfallzentrale mit medizinischen Angestellten auf. Im Notfall rufen diese dann den Rettungsdienst oder die Angehörigen (je nach ihrer Präferenz).

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Sie sind besonders sturzgefährdet
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Nach der Markteinführung in 2020 waren die Patronus-Uhren innerhalb von Tagen ausverkauft. Nun gibt es kurzfristig neue Lagerbestände. Trotz mehrerer Anfragen zur internationalen Expansion wollen die Gründer diese Uhren erstmal besonders gefährdeten Kunden in Deutschland zur Verfügung stellen. Gründer Tim Wagner, der selbst schon eine Restaurant-Kette in Amerika aufbaute, sagt: “Durch die Erfahrungen mit unseren Großeltern wissen wir, wie wichtig eine gut funktionierende Notruf-Lösung ist. Wir haben das Produkt in Deutschland entwickelt und wollen uns aktuell voll darauf konzentrieren, unseren Teil zur Bewältigung des demografischen Wandels beizutragen.”

Diese Einstellung teilt auch Ben Staudt und fügt hinzu: “Wir wissen, wie groß die Skepsis bei technischen Geräten wie einer Notruf-Uhr ist. Daher bieten wir besonders gefährdeten Kunden eine 14-tägige Testphase. Ohne Verbindlichkeit - weil wir überzeugt von unserem Produkt sind.”
Samstag, den 26. Juni 2021 von Thomas Reuter

Einfach aber genial - wie zwei Deutsche den Hausnotrufmarkt mit einer Uhr aufmischen

Tim Wagner und Ben Staudt präsentieren ihre innovative Patronus-Uhr
Tim Wagner und Ben Staudt tüftelten schon in der Universität an innovativen Erfindungen. Jetzt sind sie Geschäftsführer der Patronus Gruppe, die mit der Patronus-Uhr den Hausnotruf-Markt im Sturm erobert. Warum sind die beiden damit so erfolgreich?

Viele Senioren besitzen den klassischen roten Hausnotruf-Knopf. Laut Studien soll es über 1 Millionen Nutzer in Deutschland geben. Die meisten tragen den Knopf aber nicht, da er stigmatisierend aussieht.

Auch Tim Wagner und Ben Staudt kannten dieses Problem von ihren Großmüttern. Staudts Oma bezeichnete den Knopf süffisant als Nachttisch-Dekoration. Diese Anekdote ließ Staudt und Wagner nicht mehr los. Sie testen viele Hausnotruf-Geräte und Notruf-Uhren selbst aus. Das Ergebnis: ernüchternd - keine sah ansprechend aus und war trotzdem einfach zu bedienen. Das wollten sie ändern.

Mit einer Testgruppe der Kirchliche Sozialstation Unterer Neckar e. V. in Ladenburg und einem erfahrenen Entwicklerteam programmierten sie eine Uhr, die so einfach ist wie ein Knopf, aber so viel mehr kann.

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Die Patronus-Uhr hat einen rahmenlosen 44mm-Bildschirm und zeigt in großen Zeichen die Uhrzeit und das Datum. Das macht sie einfach aber nützlich. Die Bewohner wollten die Uhr garnicht mehr ausziehen.

Ein starker Akku von bis zu 4 Tagen macht das möglich. MIt einem Wasserschutz bis 5 ATM kann man mit der Uhr auch baden oder duschen gehen. Das flexible Klettarmband passt für jede Armbreite und ist in 4 ansprechenden Farben verfügbar.
Mit dem optischen Fortschritt alleine haben die beiden sich aber nicht zufrieden gegeben. Der klassische Hausnotruf-Knopf funktioniert über eine stationäre Freisprechanlage. Somit ist die Nutzung unterwegs nicht möglich und im Haus nur in Sprechdistanz zur Station möglich.

Im Gegensatz dazu die Patronus-Uhr: in ihr ist eine Sim-Karte und ein Mikrofon eingebaut. Das heißt man kann direkt über die Uhr telefonieren.Auf Knopfdruck baut die Uhr umgehend einen Telefonkontakt zu einer Notfallzentrale mit medizinischen Angestellten auf. Im Notfall rufen diese dann den Rettungsdienst oder die Angehörigen (je nach ihrer Präferenz).
Nach der Markteinführung in 2020 waren die Patronus-Uhren innerhalb von Tagen ausverkauft. Nun gibt es kurzfristig neue Lagerbestände. Trotz mehrerer Anfragen zur internationalen Expansion wollen die Gründer diese Uhren erstmal besonders gefährdeten Kunden in Deutschland zur Verfügung stellen. Gründer Tim Wagner, der selbst schon eine Restaurant-Kette in Amerika aufbaute, sagt: “Durch die Erfahrungen mit unseren Großeltern wissen wir, wie wichtig eine gut funktionierende Notruf-Lösung ist. Wir haben das Produkt in Deutschland entwickelt und wollen uns aktuell voll darauf konzentrieren, unseren Teil zur Bewältigung des demografischen Wandels beizutragen.”

Diese Einstellung teilt auch Ben Staudt und fügt hinzu: “Wir wissen, wie groß die Skepsis bei technischen Geräten wie einer Notruf-Uhr ist. Daher bieten wir besonders gefährdeten Kunden eine 14-tägige Testphase. Ohne Verbindlichkeit - weil wir überzeugt von unserem Produkt sind.”
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