Angst um Ihre Eltern?
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Wer kennt es nicht? Jedes Jahr stürzen 5 Millionen Senioren in Deutschland. Oft fängt es mit kleinen Stürzen an. Mit der Zeit wird es jedoch zu einem echten Gesundheitsrisiko. Um jeden Preis müssen unbemerkte Unfälle vermieden werden.
„Sturz im Alter“ wird im Gesundheitswesen als gesondertes medizinisches Problem bezeichnet. Natürlich führt nicht jeder Sturz zu einem Knochenbruch, unter dem man jahrelang leidet. Dennoch sind Stürze ohne Brüche nicht zu unterschätzen. Sie können sowohl zu physischen Problemen wie Prellungsschmerzen als auch psychischen Problemen wie Angst führen.
Insbesondere die sogenannte „Sturzangst“ führt zu Veränderungen der Gangart, die wiederum neue Stürze verursachen. Es entsteht ein Teufelskreis, der zu vielen Sorgen und ernsten gesundheitlichen Problemen führt. Das Wichtigste ist daher, dass bei Stürzen immer schnell und einfach Hilfe gerufen werden kann. Das gibt Senioren Sicherheit im Alltag und hilft Angehörigen, ruhig zu schlafen.
Daher entwickelte Wilhelm Hormann vor knapp 50 Jahren die ersten Hausnotruf-Geräte in Deutschland. Über einen Knopf, meist als Armband oder Halskette getragen, konnte man einen Notruf auslösen. Danach meldete sich eine Notfall-Telefonzentrale über eine fest installierte Basisstation. Damals war das ein echter Durchbruch. Heutzutage jedoch wird der stigmatisierende rote Knopf zwar oft gekauft, aber dann nicht getragen. Somit ist man Stürzen hilflos ausgesetzt.