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Vater oder Mutter gestürzt?
Jetzt die Hausnotruf-Uhr testen - mit anteiliger Kostenübernahme!

Traurig, aber wahr: Jährlich stürzen in Deutschland rund 5 Millionen Senioren - das sind mehr als 13.000 Stürze pro Tag. Zwar führt nicht jeder Sturz gleich zu schweren Verletzungen. Statistiken zufolge gehen jedoch 50 % der tödlichen Unfälle bei Menschen über 60 Jahre auf Stürze zurück. Viel zu oft kommt jede Hilfe zu spät. Zahlreiche Notfälle bleiben sogar gänzlich unbemerkt.
Doch selbst, wenn alles glimpflich ausgeht: Auch Prellungen können schmerzhaft sein. Häufig ist zudem die Angst vor einem weiteren Unfall groß. Die Betroffenen fürchten, erneut zu stürzen. 
Sie entwickeln psychische Blockaden und verändern ihre Gehgewohnheiten. Die unnatürliche Gangart sorgt jedoch keinesfalls für mehr Sicherheit. Im Gegenteil, sie erhöht das Risiko eines Sturzes zusätzlich. Es entsteht ein Teufelskreis.

Das A und O - schnelle Hilfe im Notfall

Wie Sie Ihren Eltern dabei helfen, diesem Teufelskreis zu entfliehen? Indem Sie ihnen das Gefühl geben, sicher zu sein! Viele kennen den klassischen Hausnotruf. Dabei handelt es sich meist um einen roten Knopf, den man am Handgelenk oder um den Hals trägt. Das Gerät ist mit einer sogenannten Basis-Station verbunden, über die nach einem Klick auf den Knopf Hilfe gerufen werden kann. Entwickelt wurde das System Anfang der 1970er-Jahre von Wilhelm Hormann - seinerzeit ein technologischer Durchbruch.

Heutzutage verliert das System jedoch mehr und mehr an Beliebtheit. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist der Hausnotrufknopf nur zu Hause nutzbar und kommt für aktive Menschen Ü60 nicht in Frage. Zum anderen empfinden viele den roten Knopf als stigmatisierend. Sie möchten nicht auf den ersten Blick als hilfsbedürftig abgestempelt werden. Die Folge: Der Hausnotruf wird gar nicht getragen und verstaubt in der hintersten Ecke. Im Notfall kann somit gar keine Hilfe gerufen werden.
Die Revolution - eine Hausnotruf-Uhr

„Damit muss jetzt Schluss sein!”, dachten sich die Gründer von Patronus. Also entwickelten sie eine Uhr, die Hausnotruf-Knopf und Basis-Station in einem Gerät vereint. Doch nicht nur das: Zusätzlich verfügt die Patronus-Uhr über eine integrierte SIM-Karte - und ist somit immer & überall einsetzbar.

Die Uhr wurde in Zusammenarbeit mit Senioren entwickelt. Daher ist sie einfach zu bedienen und dank extragroßer Symbole immer gut lesbar. Das flexible Armband mit Klettverschluss passt an jedes Handgelenk und macht die Uhr in 4 Farben zum stylischen Hingucker. Zudem ist die Uhr wasserdicht und kann somit auch beim Duschen oder Baden getragen werden.


Notfall-Telefon zum unschlagbaren Preis - mit Zuschuss!

Der besondere Clou an Patronus: Auf Knopfdruck können Betroffene den Notruf auslösen und sprechen über die Uhr direkt mit der Notrufzentrale. Das fachkundige Personal schätzt die Lage professionell ein und ruft im Notfall den nächstgelegenen Rettungsdienst und/oder die Angehörigen. Einfacher geht es nicht.

Das Schöne daran? Die Uhr ist für jeden bezahlbar!
So zahlen Betroffene ohne Pflegegrad monatlich 39 €. 
Betroffene mit Pflegegrad können zudem eine Bezuschussung in Höhe von 30,30 € erhalten. Die monatlichen Kosten sinken somit auf 8,70 €. Patronus macht es Ihnen dabei besonders leicht und füllt die notwendigen Formulare direkt für Sie aus!

Doch Sie müssen schnell sein: Seit der Markteinführung 2020 sind die Patronus-Uhren regelmäßig vergriffen. Zurzeit gibt es kurzfristig neue Lagerbestände - und besonders gefährdeten Kunden wird sogar eine kostenlose Testphase angeboten!

Prüfen Sie jetzt, ob Sie oder Ihre Angehörigen Teil der Risikogruppe sind!
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